DER BERUF DES HUNDESITTERS

Der Beruf des Hundesitters ist sehr abwechslungsreich und verlangt viel Geduld, Zuverlässigkeit, Ausdauer, Loyalität und Einfühlsamkeit. Als Hundesitter hat man nicht nur die Aufgabe den zu betreuenden Hund den nötigen Auslauf zu ermöglichen, sondern auch sein Verhalten zu beobachten, mitzuhelfen ihn zu erziehen, ihn zu beschützen und zu pflegen, zu respektieren, mit ihm zu spielen, ihn in aller Ruhe Gassigehen zu lassen, sein soziales Umfeld durch das Zusammentreffen mit anderen Artgenossen zu fördern u.v.a.m.. Durch eine regelmäßige Betreuung kann zwischen dem Hundesitter und dem Hund eine besondere Freundschaft entstehen geprägt durch Vertrauen und Verständnis füreinander. Diese Freundschaft kommt

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DIE BESTE LÖSUNG – EIN HUNDESITTER

Sie verreisen, haben Termine oder ähnliches, und können oder wollen Ihren Liebling nicht mitnehmen, wollen Ihren Hund aber trotzdem bestmöglich betreut und versorgt wissen, ist die beste Lösungen ein Hundesitter. Er bietet dem Hund eine hundegerechte Auszeit, die ihm während der Zeit der Abwesenheit des Hundebesitzers mit viel Bewegung, viel Spass und Spiel das Warten auf das Herrchen oder Frauchen erleichtern soll. Ein Partner mit einer artgerechten Hundebetreuung, der auch dem Hund Alternativen bieten soll, die den Hundebesitzern manchmal aus den verschiedensten Gründen nicht möglich sind.Vom Besuch einer Hundezone, Schwimmengehen, Treffen mit anderen Hundebesitzern, dem Herumtollen ohne Zeitdruck,

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WELCHE AUFGABEN HABEN HUNDEBETREUER, DOGWALKER, DOGSITTER UND HUNDESITTER?

Ihnen allen werden Hunde zur Pflege und Betreuung anvertraut, deren Besitzer aus den verschiedensten Gründen für eine gewisse Zeit das Betreuen des eigenen Hundes nicht möglich ist, oder deren Hunde auch das Recht auf einen kleinen Urlaub vom Herrchen in Anspruch nehmen wollen. Auch in Notfällen ist es für Hundebesitzer immer wichtig zu wissen in welcher Obhut sich ihre geliebten Vierbeiner befinden. Daher ist es gut, dass es sie gibt. Der Hundebetreuer, Dogwalker, Dogsitter oder Hundesitter sollte sich mit Hunden auskennen, keine Angst vor Hunden haben, sollte den Hund akzeptieren und respektieren- was natürlich auf Gegenseitigkeit beruhen sollte-, er sollte die volle Verantwortung für den Hund übernehmen, er sollte ihn beschützen, pflegen, betreuen, und behandeln wie wenn er sein Eigen wäre. Um diese Anforderungen erfüllen zu können, ist es auch von großem Vorteil, sich mit den Besitzern der Hunde gut zu verstehen, diverse Vorschläge und Ratschläge anzunehmen, um dem Hund eine

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