Der Beruf des Katzensitters erfordert sehr viel Einfühlungsvermögen und Ausdauer. Es ist nicht immer ganz leicht sich die zu betreuende Katze zum Freunde zu machen. Dazu gehört sehr viel Geschick, Schlauheit und Durchhaltevermögen. Der starke Charakter der Katzen den wir alle so an ihnen lieben, kann einem Katzensitter schon manchmal zu schaffen machen. Daher ist es von großer Wichtigkeit den Katzen mit großem Respekt und einem großem Maß an Toleranz entgegen zu treten. Immerhin dringt der Katzensitter bei der Betreuung in das Reich der Katze ein und nicht umgekehrt. Da Katzen generell
Veränderungen nicht gerade lieben, ist es sehr wichtig mit viel Ruhe und Geduld an die Sache heranzugehen. Wenn der Katzensitter dann einmal das Vertrauen zu der Katze aufgebaut hat und die Katze den Katzensitter akzeptiert, so ist die schwerste Arbeit getan. Das Verhalten der Katze nach der Betreuung durch den Katzensitter sollte sich in keinem Fall zum Negativen verändern. Der Katzenbesitzer sollte nach der Betreuung seiner Katze durch einen Katzensitter das Gefühl haben, dass sich seine Katze gerne von dem Katzensitter betreuen ließ.
