DIE GESCHICHTE DES HAUSHUNDES (CANIS LUPUS FAMILIARIS)

Kein Tier ist eine engere Bindung zum Menschen eingegangen als der Wolf,

wobei er im Laufe eines langwierigen Domestikationsprozesses vom Hauswolf zum Hund wurde, und sich sodann, unter Einwirken des Menschen, eine Vielzahl von Rassen herausbildeten. Vor ca. 2 Millionen Jahren hat sich der Grundstock der Familie der Caniden (= lat. Hund) entwickelt, aus der Schakale, Füchse, Hyänen, Wölfe und zuletzt auch Hunde hervorgegangen sind.

Mudi Weibchen Tinka im AnlaufDa Hunde, wie Wölfe, Rudeltiere sind, war es möglich, aus ihnen Haustiere zu machen. Sie zeigen von Natur aus soziale Eigenschaften, wie z.B. die Anerkennung einer Rangordnung bzw. eines Leittieres. Das ist eine Voraussetzung dafür, sich dem Menschen bedingungslos zu unterwerfen. Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim– und Nutztier gehalten. Nach Jüngeren amerikanischen und schwedischen Untersuchungen lebt der Hund seit etwa 135.000 Jahren auf der Erde das heißt

Bulldogge Weibchen beim Lauschen100.000 Jahre früher als ursprünglich angenommen. Tatsächlich sind, vermischt mit menschlichen Überesten, Reste von in der Morphologie dem Wolf nahestehenden Hunden an Stätten gefunden worden, die älter als 100.000 Jahre sind. Der Haushund gehört zur Ordnung Raubtiere (Carnivora) und gehört innerhalb der Familie der Hundeartigen (Canidae) zu der Gattung Canis. Die meisten Hundeartigen sind Zehengänger mit nicht einziehbaren Krallen. Sie besitzen einen schlanken und muskulösen Körperbau und sind ausdauernde

Hundetreiben in der HundezoneLäufer. Der Haushund (Canis lupus familiaris) stammt einzig vom » Wolf (Canis lupus) ab.Selbstverständlich hat der Haushund in der menschlichen Obhut längst nicht sein ganzes Wolfserbe abgelegt. Viele «wölfische» Verhaltensweisen hat er sogar ziemlich unverfälscht beibehalten. Dazu gehören etwa das Jagen, das Markieren des Reviers durch Harnspritzer, die Begrüssungszeremonien, das mehrfache Sich-im-Kreis-Herumdrehen am Schlafplatz oder das genussvolle Wälzen in stark riechenden Dingen. Und auch die

Schäfer Mix Liesl in GedankenJungenaufzucht erfolgt grundsätzlich noch immer wie beim Wolf. Hunde sind zu 100% Opportunisten. Sie sind sehr klar in ihrer Körpersprache. Um Hunde verstehen zu lernen, muss man sich mit der Körpersprache und Ausdrucksweise des Hundes beschäftigen und diese richtig deuten können. Nur so lassen sich Probleme verhindern oder zumindest minimieren. Hunde können erst dann ihr positives Potential gänzlich entfalten, wenn ihre Bedürfnisse erkannt und befriedigt werden. Erst wenn der Mensch sein Verhalten dem

Amerikanischer Staffordshire - Terrier / Eine weitere Besonderheit dieser Rasse ist die Suche nach dem Blickkontakt mit den Menschen. Ein fast unbegrenztes Repertoire an Mimikvarianten ist nicht nur lustig und amüsant, nein, es ist oft der Schlüssel damit AmStaff erreicht -- was AmStaff gerne möchte. In solchen Momenten liebevoll aber unbedingt konsequent zu bleiben ist die grosse Kunst bei der richtigen Erziehung des American Staffordshire Terrier. Hund gegenüber verändert, verändert sich auch das Verhalten des Hundes gegenüber dem Menschen. Es liegt in unserer Hand, wie sich unsere Hunde verhalten!

 

DER HAUSHUND

Der Haushund (Canis lupus familiaris) gehört zur Ordnung Raubtiere (Carnivora)

HUND & WOLF

Was passiert, wenn ein wilder Wolf einen Hund trifft?

 

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