ANATOMIE

Alle Hunde haben eines gemeinsam, die Anatomie.

Ob ein Windhund, oder ein „Mini“, ob ein Molosser oder ein Schosshündchen, der Körperbau der Hunde ist so vielseitig wie die Rassen selber. Zwischen den Hunderassen gibt es bedingt durch die verschiedenen Rassestandards und den unterschiedlichen Einsatzbereichen sehr große Unterschiede im Körperbau, wobei die grundsätzlichen Körperfunktionen und Körperteile bei allen Hunden identisch sind. Die Anatomie ist bei allen Hunden gleich. Ob klein oder groß, alle Rassen haben die gleiche Anzahl Knochen; insgesamt 321. Auch die Zahl der verschiedenen Muskeln

stimmt bei allen Rassen überein. Dennoch gibt es bei keiner anderen Tierart eine größere Vielfalt an Aussehen und Gestalt. So ist der Brustkorb eines Rottweilers breit und tief, der eines Windhundes ist hingegen lang und flach. Das Skelettsystem unseres Hundes besteht aus Knochen, Knorpeln, Gelenken und Bändern. Man bezeichnet es auch als passiven Teil des Bewegungsapparates, da es dem Körper Halt, Form und die Stabilität gibt und damit auch Schutz gibt für die inneren lebenswichtigen Organe ( Herz, Gehirn usw.)

Cocker Spaniel Zobelschimmel - Der Cocker Spaniel ist die wohl am meisten verbreitete Spanielrasse. Seit mehr als 100 Jahren hat sich dieser fröhliche, kompakte Hund (Schulterhöhe 38-41 cm) zu einem liebenswerten Begleit- und Familienhund, aber auch zu einem jagdlich vielseitig einsetzbaren Stöberhund entwickelt.Amerikanischer Staffordshire-Terrier / Der American Staffordshire Terrier ist ein lebhafter, dynamischer Hund und seinem Bewegungsbedürfnis muss regelmässig Rechnung getragen werden. Er ist kein Hund für faule oder unsportliche Leute.

 

 

 

Körperbau des Hundes – Video

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